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Was ist ein Influencer Briefing?
Du hast passende Creator:innen für deine Kampagne gefunden? Nice! Dann ist der nächste Step: Briefing.
Ein Influencer Briefing ist quasi dein Kommunikations-Shortcut – es bündelt alle wichtigen Infos zur Kampagne, von Zielen bis Timings. Es sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind, bevor der Content entsteht und dient als Basis für Feedback bei Contentfreigaben.
Kurz gesagt: Ein gutes Briefing spart Zeit, verhindert Missverständnisse und macht die Zusammenarbeit deutlich smoother.
Ein Influencer Briefing ist quasi dein Kommunikations-Shortcut – es bündelt alle wichtigen Infos zur Kampagne, von Zielen bis Timings. Es sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind, bevor der Content entsteht und dient als Basis für Feedback bei Contentfreigaben.
Kurz gesagt: Ein gutes Briefing spart Zeit, verhindert Missverständnisse und macht die Zusammenarbeit deutlich smoother.
Warum ein gutes Briefing entscheidend ist
Briefings sind die Basis für jede erfolgreiche Collab. Sie helfen dabei:
- Erwartungen abzugleichen
- Missverständnisse zu vermeiden
- die Marke verständlich zu machen
- und trotzdem kreativen Spielraum zu lassen
Die perfekte Balance: Klarheit vs. kreative Freiheit
Das größte Briefing-Fail? Zu viel Kontrolle.
Klar, du willst, dass deine Message rüberkommt. Aber wenn du jede Formulierung oder jeden Move vorgibst, verlieren Creator:innen ihren Stil – und damit ihre Authentizität.
Und genau die ist der Grund, warum sie Follower:innen haben, die ihnen vertrauen. Du buchst bestimmte Influencer:innen auf Grund ihrer Art und Kreativität und vor allem um Zugang zu ihrer Community zu bekommen, dann solltest du dir genau das auch zu nutze machen!
Die Influencer:innen wissen meistens selbst am Besten, was bei ihrer Community am Besten ankommt und wie sie ein Produkt möglichst authentisch platzieren können. Das bedeutet allerdings nicht, dass ohne vorherige Abstimmung der genauen Umsetzung gearbeitet werden muss. Hier bietet es sich weiterhin an, die Storyline mit dem Kunden zu teilen und zu perfektionieren.
Das Ziel ist also: Orientierung geben, aber keine Zwangsjacke anziehen. Halte dich an das Motto: So konkret wie nötig, so offen wie möglich.
Klar, du willst, dass deine Message rüberkommt. Aber wenn du jede Formulierung oder jeden Move vorgibst, verlieren Creator:innen ihren Stil – und damit ihre Authentizität.
Und genau die ist der Grund, warum sie Follower:innen haben, die ihnen vertrauen. Du buchst bestimmte Influencer:innen auf Grund ihrer Art und Kreativität und vor allem um Zugang zu ihrer Community zu bekommen, dann solltest du dir genau das auch zu nutze machen!
Die Influencer:innen wissen meistens selbst am Besten, was bei ihrer Community am Besten ankommt und wie sie ein Produkt möglichst authentisch platzieren können. Das bedeutet allerdings nicht, dass ohne vorherige Abstimmung der genauen Umsetzung gearbeitet werden muss. Hier bietet es sich weiterhin an, die Storyline mit dem Kunden zu teilen und zu perfektionieren.
Das Ziel ist also: Orientierung geben, aber keine Zwangsjacke anziehen. Halte dich an das Motto: So konkret wie nötig, so offen wie möglich.
Das gehört in jedes Briefing
Damit’s läuft, sollte dein Briefing diese Punkte abdecken:
- Kurzvorstellung deiner Brand & Produkte
Wer bist du, was machst du, was soll die Kampagne transportieren? - Ziele der Kampagne
Was willst du erreichen – Reichweite? Sales? Awareness? - Key facts
Hier kannst du alles auf einen Blick zusammenfassen. Was sind die wichtigsten Eckpunkte zum Ablauf der Kooperation? Welche Formate (Story, Reel, Feed etc.) und auf welchen Kanälen? Wann soll der Content online gehen? Wird es einen UTM-Link geben? - Vision & Idee
Hast du eine grobe Idee oder Mood für die Contentpieces im Kopf? Teile sie! Gerne mit Beispielen oder Referenzen. - Do’s & Don’ts
Was soll unbedingt rein, was geht gar nicht? (z. B. bestimmte Wörter, Hashtags, Erwähnungen etc.) - Rahmenbedingungen
Rechtliche Hinweise, bezahlte Partnerschaft markieren, Nutzungsrechte, Trackinglinks etc.
Tipp: Halte es so kurz wie möglich, aber so lang wie nötig. Nobody likes ein 20-seitiges PDF voller Buzzwords.
Fazit: Influencer briefings klar gestalten, aber Raum für Kreativität lassen.
Ein gutes Influencer Briefing ist wie ein Navi: Es gibt die Richtung vor, lässt aber Raum für die eigene Route. Denn wie sagt man so schön: Viele Wege führen nach Rom. Wenn du es schaffst, deine Infos strukturiert, verständlich und ohne Mikromanagement rüberzubringen, legst du den Grundstein für erfolgreichen Content – und entspannte Collabs.